55 Jahre HS in Brandenburg
Programm und Ablauf der Veranstaltung der Traditionsgemeinschaft THG-34 "55 Jahre Hubschrauber in Brandenburg/Briest" am 16.05.2014 um 15:00 Uhr.
Die Traditionsgemeinschaft "THG-34 Werner Seelenbinder" hatte zur Erinnerung an den Beginn der Hubschrauberfliegerei in Brandenburg-Briest vor 55 Jahren geladen.
Angesprochen waren alle die, die mal in Hubschraubereinheiten in Brandenburg/Briest ihren Dienst versehen hatten.
Die Fliegerstammtische außerhalb von Brandenburg an der Havel wurden schriftlich informiert. Von diesen erhielt die Gemeinschaft auch Rückmeldungen. Alle noch am Standort Lebenden wurden über Pressemitteilungen auf das Ereignis aufmerksam gemacht.
Wir rechneten mit 40 bis 50 Teilnehmer.
Zu unserer Freude kamen ca. 120 Ehemalige.
Bernd eröffnete das Treffen mit einen typischen Funkspruch von der Bodenfunkstelle "Unrecht" zum Hubschrauber und hieß damit alle Gäste willkommen.
Anschließend erinnerten die Herren Eis, Leisner, Gleis und Pilz an Ereignisse der zurückliegenden Zeitabschnitte. Es wurden Geschichten erwähnt, die bis dahin für Viele noch unbekannt waren und für muntere Gespräche sorgten.
Anschließend wurden die Videos:
"Memories Mi-8" und
"Flugvorführung mit in der DDR stationierten Hubschrauberkräften in Briest" gezeigt.
Zwischen den Wortbeiträgen wurde fliegertypische Musik zu Gehör gebracht und Bilder aus vergangenen Zeiten gezeigt.
Durch die Lockerheit aller Gäste bildeten sich rege Gesprächsgruppen.
Dadurch hatte der Fotograf, Herr Salge, große Mühe, alle Teilnehmer zum Gruppenbild zu ordnen. Hier fehlte das entsprechende militärische Kommando.
Es wurde der Wunsch geäußert, eine derartige Veranstaltung zu wiederholen, nur dürfen wir nicht wieder 15 Jahre warten.
Da das Interesse doch sehr groß war, wird das wohl zu machen sein.
Mit den letzten Teilnehmern ist dann die gut gelungene Veranstaltung gegen 23:00 Uhr beendet worden.
Zurückblickend
Jürgen
Die Bilder wurden dankenswerterweise von Herrn Salge (Gruppenfoto) und Jürgen zur Verfügung gestellt.
Hier
kann das Interview mit Jürgen ebenfalls nachgelesen werden.